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Étude de cas: Nimes

FRANCE: Mise en balle de OM/DSM (MSW)

Die Verbrennungsanlage von Nimes in Frankreich hat eine Kapazität von 110.000 Tonnen pro Jahr in einer Linie.

Die Wahl einer Einzellinie mit einer stündlichen Leistung von 14 Tonnen anstelle einer zweifachen Linie (2 x 7 Tonnen pro Stunde), reduziert erheblich die Investitionssumme, was durch die Installation des Flexus Ballenverpackungssystems ermöglich wurde. Damit wurde gewährleistet, dass man die Abfälle sogar zu Zeiten annehmen konnte, in denen die Verbrennungsanlage nicht in Betrieb ist (z. B. wegen Wartungsarbeiten oder anderen Umständen).

Beide, die jährlichen Überprüfungen und ungeplante Stillstände während der Ballierung von 13.000 bis 15.000 Tonnen Abfall jährlich.

Die Installation eines Ballenverpackungssystems mit integrierter Einwicklungseinheit ist innerhalb der WtE-Anlage (WtE = engl. Waste to Energy plant, Abfall zur Energieanlage) installiert. Das Material wird der Pressanlage mit Hilfe des Bunkerkrans zugeführt.

Die Ballen werden im Freien bei der Anlage gelagert. Die Lagerung von Haushaltsabfällen in Form von Rundballen ändern nicht die Einflussfaktoren, die bei der Verbrennung charakteristisch wichtig sind. Das Material im Inneren der Ballen wird während der Lagerung unverändert geblieben.

Die Ballierungsmethode und die Einwicklung in Plastikfolie wurde schon bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen länger vorher genutzt. In der Tat ähneln sich die chemischen Reaktionen im Müllballen der Innenseite eines Ballens mit der der Mais- oder Zuckerrübenschnitzel. Zahlreiche Studien zeigen, dass es keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt gibt.

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